Natur

Die Natur zurück nach Opfikon bringen

Der Bauboom und der Zuwachs der Bevölkerung innert der letzten Jahrzehnte waren enorm. 1950 lebten 2’613 Einwohner in der Gemeinde, 2000 11’752 und heute 21’000. Dieses Wachstum geht mit einer hohen Umweltbelastung einher. Sumpfgebiete und Wald wurden bebaut, Vögel und Insekten verschwanden aus der Stadt. Doch noch gibt es freie Flächen, auf denen die Natur wiederbelebt werden kann. Dafür setzen wir uns ein:

  • Ufer und Brachen wieder in einen natürlichen Zustand zurückführen.
  • Mehr begrünte Dachflächen geben der Natur in Siedlungsräumen eine neue Chance. Die Rückgewinnung und Vernetzung von Dachflächen als Lebensraum für Flora und Fauna leistet einen wichtigen ökologische Beitrag bei Bauvorhaben.

Bäume gegen die Stadthitze

Der Klimawandel ist auch in Opfikon Realität. Eine Folge davon ist die Zunahme von Hitzetagen in den kommenden Jahren. Ein einfaches und nachhaltiges Mittel gegen die Hitze sind Bäume. Dafür setzen wir uns ein:

Grün vom Glattpark bis zum Flughafen

Seit den Glattkorrekturen in den letzten Jahrzehnten ist die Glatt zu einem Kanal degradiert worden. Das soll sich ändern. Dafür setzen wir uns ein:

  • Das Glattufer soll revitalisiert werden. Es sollen parkähnliche Räume geschaffen werden, damit in 10 Jahren die Glatt wieder ein Ort der Natur und Erholung wird.

Nachhaltige Energieversorgung

Um den Klimawandel zu bremsen sollten Neubauten auf fossile Energieträger verzichten und Bestandsbauten zügig saniert werden. Lokale Energienetze können helfen den CO2 Ausstoss langfristig zu senken.